Wenn die Hauptthemen dieses Blogs auch deine sind, dann kommst du hier vor:
50+, zweite Lebenshälfte, Sinnkrise, Pensionierung und was danach?
Dann wirst du hier spannende, lebensnahe Berichte finden, in denen du dich wiederfindest.
Der zweite Übergang: 50+Die Chance
Ein junger Rentner besucht seine ehemaligen Arbeitskollegen: "Da kommt er wieder, der Rentner, braungebrannt aus dem Urlaub. Er sieht aus wie das junge Leben. Hat der es schön! Und wir müssen immer noch hier schuften, auch für seine Rente."
Ist das alles was du von diesem zweiten, bedeutenden Übergang weißt, der für viele so schwer ist wie die Pubertät, der erste Übergang?
Als ich mit 60 in den Vorruhestand ging, war das tatsächlich alles, was ich zu diesem Thema wusste. Ich war denkbar schlecht vorbereitet auf diesen wichtigen Übergang und neuen Lebensabschnitt, bei dem der Sinn immer mehr an Bedeutung gewinnt und nicht nur der Erfolg entscheidet.
Dieser zweite Übergang kann mit 35 schon beginnen (so C.G. Jung) , und ist mit 50+ bei vielen noch nicht abgeschlossen. Bei mir war das mit 60 noch nicht der Fall. Manche kommen nie dahin. Sie bleiben in der ersten Lebenshälfte stecken, bis sie "mit den Füßen voraus" aus dem Büro getragen werden, was ich keinem von uns wünsche, denn das würde heißen, die Besonderheiten der 2. Lebenshälfte zu versäumen.
Wenn du mehr dazu wissen willst, findest du hier einige Artikel zu diesem wichtigen Thema, das wenig beachtet wird.
PS: Manches ist noch in der Pipeline, die Seite ist erst im Aufbau begriffen.
"Mann-sein-heute"
Was bedeutet das?
Dieser zweite Punkt, der der Homepage ihren Namen gab, hat mit männlicher Identität zu tun.
Viele erleben die Anforderungen, die heute an Männer gestellt werden als widersprüchlich und daher unerfüllbar. Männer sind sich oft nicht im Klaren, wo der Weg hinführen soll. Es gibt zu viele Verbote und zu wenig Identifikationsfiguren und Vorbilder. Woran wollen wir uns denn orientieren?
Männer bleiben deswegen hinter ihren Möglichkeiten und Erwartungen zurück und lehnen es ab, Verantwortung zu übernehmen. Darum heißt mein Motto: Männer stark machen.
Dabei geht es weniger um körperliche Stärke, vielmehr um eine Kompensation oft vorhandener Schwächen wie Kommunikation und Beziehungen, Zugang zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen, letztlich zu uns selbst und einer liebenden "Höheren Macht", von der wir erfahren, was der Sinn unseres Mann-Seins eigentlich ist.
Weltanschauung und
Gesellschaft
Der dritte Punkt dieses Blogs dreht sich um Weltanschauung uns Gesellschaft. Der Name unserer Kleingruppe "Stand*Punkt" deutet an, dass es wichtig ist, in einer pluralistischen Gesellschaft einen klaren Standpunkt zu finden und daran zu arbeiten.
Wir lesen Bücher, diskutieren Themen und versuchen unsere Meinung an dem ewigen Wort Gottes, und nicht am Zeitgeist auszurichten. Dazu ist Arbeit erforderlich.
Wir verstehen die Bibel als das Buch, in dem Gott uns Menschen sehr nahe gekommen ist und durch das wir zu ihm finden können. Dabei glauben wir an die "richtig geteilte Bibel". Das heißt, das Neue Testament ist Grundlage unseres Glaubens, das Alte Testament lesen und verstehen wir aus dem Blickwinkel des Neuen.